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Schlafhaus

Schlafhaus
Geplant 1996



• Konstruktion und Planung eines mobilen Schlafhauses, das bis zu sechs Einzelkabinen für KünstlerInnen (während der Aufbauphase wichtiger Ausstellungen) vor Ort anbietet.

Eine Aufsicht am Eingang sichert, dass die Schlafenden nicht gestört werden, weitgehende Lärmabschirmung wird gewährleistet. (Evtl. über Geräusch fallenden Regens; wählbar).

Das Schlafhaus wird am Tag vor der Eröffnung wieder abgebaut und versteht sich als Service allein für die ProduzentInnen von Kunst, bei gleichzeitiger Minderung einer Überproduktion (in) der Kunst, und darin als eigenständiger künstlerischer Beitrag.



• Alternative: Themenspecial von Rent a Reader: »Der Schlaf, Vortrag für eine Weltbank«.

[1. Kapitel: Bankangestellte, Zirkulationsstabilisateure wider Willen? Der Goldtresor: Das Auge des Tages]



 

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